Quo vadis?

…naja, wir und alle unsere Gäste schreiten seit gut drei Jahren über eine EPAL in’s Haus 🙄
Erst fiel die Entscheidung für eine Endlösung schwer, dann fand sich kein GALA-Bauer, der sie verbauen wollte… 😠
…schwups waren knapp 2,5 Jahre vergangen.

…dann Veränderungsdrang…der Bauherr erstellt Skizzen

…die Herausforderung, zwischen Haustürschwelle und Einfahrt liegen Abdichtungen und 20cm Kellerdämmung in verschiedensten Höhen, welche es auszuklinken gilt

…wir bestellen eine Podestplatte als Sonderanfertigung bei der Fa. Metten.
Drei Monate nach Bestellung bereitet der Bauherr am Tag der Lieferung vor…

Teile des Rechteckpflasters werden zurückgebaut…

…bis auf das Grauwackeschotterbett wird zurückgebaut und sicherheitshalber nochmals verdichtet.

…zunächst ein Rückschritt im Zutrittskomfort.

…der Baustoffhändler liefert!

…über 600Kg Beton-Podest, Tocano in der Farbe CD 107, Sichtkanten samtiert

…mit eingelassener ACO Fussmatte in 75cmx50cm, Rips anthrazit

…nach Durchsprache dieses Projektes mit der VBH-Leitung kam der Hinweis…Ablauf nicht vergessen! Wir denken selbstverständlich daran… 🙂

…ausgeklügelter Querschnitt!

Günther hat Zeit und wir sperren kurzzeitig die Straße…zahlreiche Zaungäste unterstützen die Hebeaktion durch verschiedenste Zurufe 😉

…die 600 Kilo schweben ohne irgendwelche Schwierigkeiten in ihre endgültige Position, gebettet auf Magerbeton-Estrich. Einzig die grünen Schlupp sind offizielle Opfer der Aktion und werden nach Setzen der Stufe zur Entfernung zerschnitten und Richtung Einfahrt herausgezogen.

…fix wird noch das Pflaster angearbeitet.

…ein Läufer umgibt nun die Stufe.

…Fugen werden eingekehrt…Podest für 24 Stunden gesperrt.

…ein Ablauftest ist erfolgreich. Wasser versickert zw. Kellerdämmung und Erdreich.

Die ‚alte‘ Stufe…

…wird entsprechend weiterverarbeitet (Der Fotograph bemüht sich um etwas ‚Rotes‘ im Bild 🙂 )

…feierlich kümmert sich demnächst die Feuerschale um unsere langjährige Interims-Lösung!

In Kürze folgt die Dehn-Anschlussfuge von Podest an Haus.

Z-Wave

Wir erweitern die bestehende Somfy Tahoma (Rollladen-) Hausautomation um den Standard Z-Wave, z.B. zur Lichtsteuerung.

D.h. der externe USB-Port der Tahoma-Box wird um den entsprechenden USB-Key erweitert, damit sind auch Z-Wave Produkte ansteuerbar
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Für den Ausseneinsatz gesellen sich SLV Leuchte samt schickem LED-Leuchtmittel und eine entsprechende Muffe (Somfy Aktor ohne Abb.) dazu…
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…schonmal ausgepackt… besten Dank an MD9., für die Marktsondierung und die Vorauswahl 🙂
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…aber erst gibt’s einen Versuchsaufbau
Getestet hier zunächst die einfachste Variante, Lampe <-> Aktor <-> Ein/Aus Schalter. Funktioniert!
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(Die Kontakte für Hilfs- und Betriebsspannung am Aktor sind hier über eine Wago-Klemme gebrückt – Aktor und zu schaltende Leuchten wären über getrennte Stromkreise betreibbar)

…dann die klassische Wechselschaltung Lampe <-> Aktor <-> 1. u 2. Wechselschalter. Funktioniert auch!
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…dies ist allerdings die Schaltung, die Somfy empfiehlt beim Zweischalter-Betrieb
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…um am Aktor lokal über einen externen Lichtschalter zu schalten, wird dieser an potenzialfrei Kontakte des Aktors angeschlossen. D.h. Glimmlampen im Schalter werden nicht mehr funktionieren.
Wir bauen um… die Glimmlampe am Schalter wird vom Rest isoliert und direkt parallel zum Leuchtmittel verdrahtet.
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…Leuchte aus, Glimmlampe aus
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…Leuchte an, Glimmlampe an. Funktioniert! 😉
D.h. egal ob über den Aktor oder am Schalter geschaltet wird, erkennt man nachwievor am Schalter, ob die Aussenleuchte in Betrieb ist oder nicht…
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…das Erlernte wird direkt verbaut 🙂
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…Testschaltung über Somfy App via Funk
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…funktioniert
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…mit entsprechender Tiefe der Schalterdose lässt sich alles sauber verbauen 🙂
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…im Vorgarten wird das verschleifte Erdkabel aufgetrennt,
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…und die entsprechende -vom Aktor geschaltete- Phase mit dem Verbraucher verschaltet, der Rest stumpf durchverbunden
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…verdrahtet nimmt die Spießleuchte Platz
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…sauber verbaut 😉
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…zu guter Letzt müssen noch die bei Anlage der Aussenanlagen verbauten Erdkabel auf die Verteilung und ihre ensprechenden Phoenix-Klemmen aufgelegt werden
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…abschliessender Test ist erfolgreich
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…das Ergebnis überzeugt – Schaltung nun manuell oder über Hausautomation
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Supra

…unser Bäumchen explodiert förmlich – es schmücken hunderte von rosane Blüten
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…die Pflanzen zur östlichen Grenze nehmen Platz, während die Grillsaison eröffnet wird 😉
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…Beet samt Rasenkante angelegt und Pfützen abgepumpt
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…es geht los, Sand zur Untermischung wird geliefert
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…gewaschener Rollkies 16/32 liegt bereit
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…letzte Blicke auf die Mondlandschaft
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…mit der Fräse wird der Mutterboden aufgelockert
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…senkrechte Drainagebohrungen nehmen fränkische opti-drän Rohre samt Vließ auf – das Innere wird mit Kies gefüllt – zur Erhöhung der Versickerungsfähigkeit an den Stellen, wo zuvor oft Wasser stand
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…der Sand wird aufgebracht und im zweiten Fräs-Gang untergemischt
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…mit gesiebtem Mutterboden wird das Niveau aufgefüllt, die Vorbereitungen für den Rollrasen sind abgeschlossen
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…Walze und Schaltafeln liegen bereit
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…auch vorne ist alles startklar
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…der Rollrasen ist endlich da, Sorte ‚Supra‘ vom Broicher Hof
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…und wird auch sofort verlegt, darunter der Starterdünger
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…kurz abgelenkt 😉
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…die aquazoom 350/2 wässern
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…und A 370 E mäht
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…schön grün
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…fertig! 😉
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…fehlen noch Wandverschönerung und die Eingangsstufe

Über Photinia fraseri und Prunus und Pandora…

…nachdem die Reste der Baumaterialien der Einfahrten verschenkt, entsorgt oder anderweitig verbaut sind ist Platz um im Vorgarten fortzufahren.
Dafür wird am Kiesstreifen ebenfalls eine Rasenkante aus Rechtechkpflaster eingebaut und für die spätere Stromierung ein Erdkabel verschleift. In die Mitte soll ein Baum, daher hier Mehraushub.
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…als Abgrenzung zwischen Rasenfläche und Pflanzbeet wieder eine Reihe Rechteckpflaster als Rasenkante – später noch eingeschwemmt mit Tubag wasserundurchlässigem Pflasterfugenmörtel – eingebaut.
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…eine nachbarschaftliche Sammelbestellung Mutterboden trifft ein – 23,5to 🙂
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…und wird selbstverständlich noch am selben Abend verbaut!
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Jetzt braucht es noch Pflanzen – mit tatkräftiger Unterstützung und Laderaum geht es an die Holländische Grenze an den Niederrhein
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…wir haben geladen – jede Menge Glanzmispeln (Photinia fraseri Red Robin), großblättrigen Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus Rotundifolia) und Rindenmulch.
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…angekommen, sitzen die Glanzmispeln direkt Probe.
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…bei strahlendem Sonnenschein – die PV macht fast Pmax –
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…wurde gepflanzt und gemulcht.
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Sehr schön, aber das Wichtigste fehlt noch…
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…der Baum – eine Zierkirsche Pandora (Prunus Pandora) als Hochstamm
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…gut verpackt
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…gepflanzt und abgestützt
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…sobald es etwas trockener ist folgt die Rasenfläche.
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…hinten entsteht ein (Hoch-) Beet (aus Restmaterial) indem der Großteil des Kirschlorbers verschwindet.
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…unserem Bäumchen gefällt es offensichtlich sehr gut an seinem neuen Standort – es beginnt direkt zu blühen 😉
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Es folgen weitere Beete im Garten und der Rasen…

4.586 l/h

…der bestehende Aussenwasserhahn im Vorgartenbereich ist leider (da habe ich bei der Rohbau-Sanitärinstallation nicht aufgepasst) nur mit einem 16er (Aussen-) Rohrdurchmesser angebunden…und bringt so nur schlappe 390ml die Sekunde (1.414 l/h). Man könnte sagen ‚es tröpfelt‘ 😉
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…von innen
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…die Vorbereitung um das zu Ändern treffen wir bei Anlage der Terrasse…
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(32er PE-HD Rohr wird in Richtung Garten verlegt – ganzer Beitrag hier Vanity kann)

…um dieses anzuschliessen wird Material bestellt.
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…PVC-U Rohr und Fittinge in 32er Durchmesser plus Schelle
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…gebohrt durch Garagenwand…
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…wird auch in Richtung Garten ein Kemper Frosti Plus eingebaut – nicht das Erbensrohr, sondern direkt die Variante mit 1″ Anschluss!
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…verrohrt
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…und wart- und demontierbar angeschlossen
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…jetzt die andere Seite…weitere Zählerbrücke im Keller montiert (Aussenwasserhahn läuft über Zwischenzähler, um die dort verbrauchten Kubikmeter von der Kanalgebühr abzusetzen)
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…die zweite Seite des PE-Rohrs ist nun auch angeschlossen
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…geeichte Uhr
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…jetzt muss nur noch das
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…hier rein 😉
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…in einem Wartungsfenster 😉 wird angeschlossen
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[Der Kenner erkennt, dass hier VOR Druckminderer installiert wurde – mit Absicht! :)]

…das Ergebnis überzeugt – hochgerechnet 4.586 l/h (bzw. 1,27 l/s) 🙂
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…nochmal im Vergleich 😉
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Dazwischen liegt nicht nur bei doppeltem Rohrdurchmesser ein Faktor von 3,3!, sondern auch eine Halbierung des Kubikmeter-Preises! Für Köln gibt es hier Info zum Absetzantrag bei der StEB.

…im Frühling folgen auch Abnehmer wie Rasen und Pflanzen!

Werk K

Nachdem die Randsteineinfassungen allesamt fertiggestellt sind, wird Waschkies in der Körnung 16/32mm für den Streifen rund ums Haus bestellt.

Die lokale Kiesgrube liefert prompt…
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…noch am selben Abend wird verbaut
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[3,5t Grauwackesplitt als Pflasterbettung liegt ebenfalls bereit]

…in der linken Einfahrt und im Weg zw. Haus und Garage fällt der Kiesstreifen schmaler aus. Hier wird quasi nur die 20cm Perimeter-Dämmung des Kellers -plus ein Spalt ins Erdreich zur Versickerung von Wetter- verdeckt.
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…Montags bestellt, liefert Berding Mittwochs bereits 70qm Rechteckpflaster 😉
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…original Kölnisch Pflaster, Made in Bickendorf 😉
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…erste Probelegungen
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…Baustoff-Magazin jetzt auch um Feinsplitt für die Fugen erweitert
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…Einfahrt links bereits verfugt und gerüttelt
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…Halbverband beidseitig in Rollschicht eingefasst
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…streng nach Herstellerangabe wird selbstverständlich nur mit PU-Schonmatte gerüttelt
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…der Wettlauf mit dem Christkind beginnt, zwei Tage vor Heiligabend geht’s auch an die rechte Einfahrt
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…Tragschicht mit Gefälle fertig gestampft und gerüttelt
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…Splitt wird eingebracht
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…bei knapp unter 20 Grad und 3000W Flutlicht werden das Feinplanum abgezogen und bereits die ersten Reihen gelegt
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…ein Schnappschuss der Nachtschicht
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…es läuft flüssig von der Hand
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…23. Dezember 2015, 19:42 Uhr – geschafft 🙂
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…Passstücke, Fuge und Rütteln folgt „in den Tagen zwischen den Tagen“ 😉
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FROHE WEIHNACHTEN 2015 !

Koki

…fast vergessen, für den späteren Ofen endet das Zuluftrohr hinter dem Gartentor und muss umgelegt werden
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…das machen wir dann natürlich in KG160
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…Fleck-Belüfter sitzt probe
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…währenddessen entsteht im Wendehammer der Weg um den späteren Spielplatz herum
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…Rechteckpflaster in Ellbogenverband 🙂
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…wir schliessen die sechs Meter Randstein von Haustüre bis Terrasse
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..Lufthutzen-Integration 😉
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…hierum
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…und dortherum
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…vermutlich nicht von besonderem Interesse…aber so sieht das aus, wenn der Bauherr Randstein setzt 🙂
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…Einfassung in rechter Haushälfte hiermit abgeschlossen
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…Lieferung ‚Spielplatz‘ wird eingangsuntersucht 😉
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…was zu Rutschen ist auch dabei
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…am Abend bereits verbaut, aber leider noch gesperrt
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…für den Trockenschnitt für ‚zwischendurch‘ wird der Maschinenpark um 230er Winkelschleifer mit passendem Diamantblatt ergänzt – unterschätzt wird dabei der Anlaufstrom von 9,2 Ampere
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…das hält keinen flinken B16 Automaten mehr ‚oben‘ 🙁
Workaround zum nicht Nachmachen, 32A CEE träge abgesichert landet auf 16A CEE und dann auf 16er Schuko 🙂
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…auch Rechts der Anschluss zum Strassenniveau
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…die Jungs 🙂
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…es folgen kleinere Nacharbeiten, dann kommt Pflaster 🙂

K760 und ‚Was machen wir jetzt…‘

…naja, zunächst kaufen wir weitere 54 Meter 8x25x100 plus 4 Meter 8x30x100 (o. Abb.) KANN Kantstein
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…in mager angerührtem Beton
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…und mit Wacker-Stampfer verdichtetem Schotterunterbau sitzt der erste Stein 😉
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…um einen Höhenunterscheid von bis zu 20cm auszugleichen, bekommen die ersten Meter eine 30er Höhe, ab dann reicht ein 25er Stein
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…teilweise kommt soviel Wasser von oben, dass es aussreicht, den Estrich trocken in den Graben zu schaufeln, der Regen sorgt automatisch für das richtige Mischverhältnis 😉
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…und Links geht’s gleich weiter um bis zu 7cm Höhe zum Nachbarn auszugleichen
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…erstaunlich, die ersten 20 Sack Estrichbeton sind schon fort und es muss Nachschub her
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…weitere 1,25 Tonnen stehen bereit
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…eine Husqvarna K760 schneidet wassergekühlt 🙂
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…Betonrandstein wie Butter 😉
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[Nach Anfertigung einer Schnitttafel mit Anschlag und einer Lehre für den Anschnitt, wirds auch gerade (Hartholz, Winkel und Schraubzwingen)]

…Mixi mixt 40 Sack (1,6 Tonnen) Estrichbeton für 36 Meter Randstein (1,3 Tonnen)
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…mittlerweile läuft die Sache erstaunlich gut von der Hand, Beton rein, glattziehen, Stein rein, ausrichten, ein paar gezielte Schläge mit dem Schonhammer, Rückenstütze ausbilden und fertig…nächster 😉
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…so arbeitet es sich einmal ringsrum
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…noch bei Flutlicht wird das Tagesziel erreicht
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…auch hier ‚ums Eck‘
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…nach ein paar Vorarbeiten müssen noch knapp 20 Meter Randstein verbaut werden, danach folgt Kiesstreifen, Beet und Pflasterung.

Vanity kann…

…wir wählen KANN Vanity anthrazit in 60cmx60cmx8cm für die geplanten Terrassen
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…bestellt am Freitag, treffen am Dienstag 50qm Vanity und 30m KANN Kantstein ein. Aufgrund der parallellaufenden Strassenbaustelle erfolgt die Lieferung zunächst an Baustoff-Magazin ‚Rather Kirchweg‘ – die freundlichen Strassenbauer fahren uns die 8 Paletten später mittels Radlader zum Haus…
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…der nach über 1,5 Jahren (ursprünglich in
B-Zaun für 4 Wochen geliehene 😉 ) zur Familie gehörende Bauzaun wird abgeholt
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…schickes Pflaster mit 60 Kilo pro Platte
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…von Nahem
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…die Mustersteine, v.l.n.R. – 1. u. 2. Böcke Rechteckpflaster, KANN Vanity, Böcke mit Vorsatz für Rasenksante
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…als Hausaufgabe befestigt der Bauherr alle ACO Aufstockelemente mittels ordentlichem Fundament in der späteren Geländehöhe
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…es geht los, 7:36 Uhr, nach Einrichtung der Baustelle wird bereits tiefgelöffelt
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…ein Bereich im Garten ist schwer versickerungsfähig
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…hier tauschen wir Boden
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…gegen Sand aus
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…Fundamente für spätere Randsteinenfassungen entstehen
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…auch zu den Nebenterrassen
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…die Grauwacke aus dem Vorgarten der damaligen Baustellenzufahrt bauen wir aus
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…und verwenden diese ebenfalls für die Terrassen
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…unter der Terrasse zum Garten dient ein 110er Leerrohr für Leitungsführungen
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…der Bauherr bohrt ein 32mm Loch
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…zur Aufnahme eines 32er PE HD Rohrs
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…letzte Chance, wir verlegen zwei 32er PE HD Rohre vom Hausanschlussraum in die Garage bzw. den Garten
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…der Bauherr verdichtet fix die Einfahrt
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…Abgang Erdkabel für Garten
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…Wasser für Garage und 5×2,5G für Garten
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…Terrassen bereits in 8x25x100 eingefasst
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…Rechteckpflaster als Rasenkante
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…Links und Rechts zur Hauptterrasse die Nebenterrassen hinter den Garagen
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…manchmal wird ausgeklingt
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…die erste Reihe ist die schwierigste, diese liegt auf der 20cm Kellerdämmung auf
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…und los geht’s
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…Halbzeit
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…fertig
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…wenn alles trocken ist wird geschrubbt, was hoffentlich die weissen Flecken (Trennmittel) entfernt
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…als feste Fuge wählen wir Rompox Easy
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…härtet bei Kontakt mit Luft und riecht zunächst nach Marzipan 😉
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…nochmehr Fuge
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…Otto Chemie kommt zum Einsatz an sämtlichen Dehn- und Anschlussfugen
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…nicht einfach, aber geschafft, die Kellerlichtschächte wurden sauber in die Terrasse integriert
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…so sollte das sein
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…es geht direkt weiter…die 50m KANN Kantstein für Einfahrten und Vorgarten sind bereits geliefert…und man bezieht entsprechend Estrich-Zement
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…400 Kilo je Fuhre 🙂
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Cumaru

…bei besonderen Projekten besuchen wir -wie immer- den Holzhändler unseres Vertrauens – Jungbluth in Neuss
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…die Auswahl an Bankirai und Cumaru ist groß
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…wir wählen unter anderem Bretter in viermeternochwas, was vor Ort erwerberseits abgelängt wird
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…einige Tage später werden die Pfosten vorbereitet
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…und verbaut
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…es folgt der Grundrahmen
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…und die Beplankung
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…und wird auf Höhe gestutzt
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…and while we are at it, does the original imported us mail box -approved by the post master general himself- get it’s new mailbox pole
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…accepted by local postalservice as well, red flag is up for incoming mail (outgoing not supported, yet)
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…Gehänge, Kastenschloss und Drückergarnitur 🙂
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