In Köln wird nichts gebaut, ohne dass die Kollegen mit den orangenen Sprintern aus der verbotenen Stadt ihr OK dazu geben!
Da eine Luftbildauswertung (LBA) Kampfhandlung in unserem Gebiet nicht ausschliessen konnte, war heute der Kampfmittelbeseitigungsdienst (KBD) aus der Landeshauptstadt vor Ort.
Dazu wurde der Mutterboden im Bereich der späteren Baugrube abgeschoben.
Die Kollegen prüfen mit der Handsonde…alles ruhig, allerdings piept es vorne links…
…zunächst wollen nur „die“ das genauer wissen
…noch tiefer, jetzt wollen es alle wissen 😉
Ein altes Brunnenrohr kommt bei ca. 4 Meter zum Vorschein 😉
…dem Grundstück wird kampfmittelfreiheit bescheinigt, morgen geht es weiter.
1. Was kostet das?
2. Wer zahlt das?
3. Alles Gute zum Baustart, starke Nerven und immer eine Flasche Fernet im Haus (oder besser vier)!
LG der fast fertige MD 9
Die erfahrenen Bauherren haben immer recht!!!! In der Ruhe liegt die Kraft… und wie
Andrea schon so richtig sagte: immer ein bis zwei (oder mehr!!!!) Flaschen Fernet, das hilft (natürlich auch Rotwein!!!!!) Ich drücke alle Daumen!! LG Mami/mimi
Noch eine Parallele; auch wir müssen den Kampfmittelräumdienst kommen lassen, allerdings aufgrund eines „Erdlochs unbekannter Herkunft“, das man auf alten Luftbildern entdeckt hat:
http://ostberlinstadtvilla.blogspot.de/2017/01/ein-erdloch-unbekannter-herkunft.html?m=1
Ich hoffe bei uns geht es ebenso glimpflich aus